Der Eifelkreis im Bundesvorstand der Jungen Freien Wähler Marius Ackermann und Andreas Hahn haben es in den Bundesvorstand der Jungen Freien Wähler geschafft.
Ein großer Tag für uns, den Eifelkreis Bitburg-Prüm und für Rheinland-Pfalz. Wir wurden in den Bundesvorstand der Jungen Freien Wähler gewählt! Circa 100 junge Leute sind den weiten Weg nach Aschaffenburg angetreten. Es ist schön zu sehen, wie viele junge Menschen noch Lust auf Politik haben und sich für eine gute Sache einsetzen. Ebenso schön ist es, in dieser Hinsicht als Vorbild voranzugehen. Dieser Moment ist für uns nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern auch ein großer Erfolg für die Freien Wähler im Eifelkreis. Der Tag war geprägt von intensiven Diskussionen und einem spürbaren Engagement für sachorientierte Politik.
Besonders dankbar sind wir für die Unterstützung von Hubert Aiwanger und Joachim Streit. Hubert Aiwangers klare Worte und sein leidenschaftlicher Einsatz für die Freien Wähler haben uns inspiriert, weiter mutig für unsere Werte einzutreten und uns gezeigt, in welche Richtung wir als Bundesvorstand gehen möchten. Joachim Streit hob in seiner Rede einen zentralen Punkt hervor: Er ermutigte uns, einfach zu kandidieren und den Mut zu haben, Verantwortung zu übernehmen. „Es wird immer Menschen geben, die versuchen, einem das auszureden – doch wenn man an sich glaubt, schafft man es trotzdem“, sagte er. Diese Worte haben uns tief beeindruckt und verdeutlichen, wie wichtig es ist, nicht nur an die eigene Vision zu glauben, sondern auch die Zweifel anderer zu überwinden. Ein weiterer Höhepunkt war die Wahl von Lisa Marie Jeckel. Unsere JFW-Landesvorsitzende wurde ebenfalls zur neuen Bundesvorsitzenden der Jungen Freien Wähler gewählt. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit ihr an der Spitze die Zukunft der JFW mitgestalten zu dürfen und eine starke junge Frau an der Führung unseres Vereins zu haben.
Dieser Tag zeigt: Die Eifel und Rheinland-Pfalz gehen gestärkt aus dieser Wahl hervor.
Wir fühlen uns geehrt, das Vertrauen unserer Mitglieder zu haben, und freuen uns darauf, unsere Region im Bundesvorstand zu vertreten. Es war ein Tag voller Stolz, Zusammenhalt und Vorfreude auf die kommenden Herausforderungen. Uns ist die Größe dieser Aufgabe bewusst, und wir nehmen sie mit hohem Respekt an.