Persönliches Profil

 

Name: Rudolf Rinnen

Geburtsdatum: 26.07.1960
Geburtsort: Bitburg
Fremdsprachen: Englisch, Französisch

Rudolf Rinnen ist in der Region Eifel verwurzelt und seit Jahrzehnten im kommunalen Bereich und Ehrenamt aktiv. Mit einer fundierten beruflichen Erfahrung im Bankwesen und Marketing sowie seinem politischen Engagement bringt er die nötige Kompetenz und Bodenständigkeit mit, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger effektiv zu vertreten.

Werdegang

Beruflich
  • Langjährige Tätigkeit im Marketing einer Genossenschaftsbank und als Referent für Innen- und Kommunalpolitik
  • Aktuell: Lokaler Assistent im Europäischen Parlament.
Politisch
  • Gründer und langjähriges Mitglied der Liste Streit und der Freien Wählergemeinschaft.
  • Seit 1989: Engagement in Stadtrat, Kreistag und weiteren Gremien.
  • Kreisbeigeordneter des Eifelkreises Bitburg-Prüm seit 2014.
  • Mitglied im erweiterten Vorstand des Landkreistages Rheinland-Pfalz.
Ehrenämte und Auszeichnungen
  • Vorsitzender des Hilfsvereins Lichtblick Bitburg e.V., der schwerstkranke Kinder in der Eifelregion unterstützt.
  • Präsident des Turnverband Mittelrhein e.V. und des TV Bitburg 1911 e.V.
  • Träger der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement.

Motivation

Unsere Kommunen sind das Herzstück unseres Landes. Es ist meine Mission, praxistaugliche, bürgernahe Lösungen zu schaffen, die unsere Regionen stärken und den Menschen Perspektiven geben.

Leitsätze
  1. Gesetzgebung, die vor Ort umsetzbar ist.
  2. Weniger Bürokratie, mehr Effizienz.
  3. Pragmatische Politik statt ideologischer Debatten.
Ziele als Spitzenkandidat
  1. Stärkung der Kommunen: Gesetzgebung im Einklang mit den Bedürfnissen vor Ort.
  2. Bürokratieabbau: Effiziente und schlanke Verwaltung.
  3. Unterstützung des Mittelstands: Schaffung von Rahmenbedingungen, die Wachstum und Innovatıon fördern.
  4. Pragmatische Politik: Verständliche Lösungen, die von den Menschen akzeptiert werden.

Schwerpunkte

Verantwortung für Deutschland

Deutschland ist ein großartiges Land mit fleißigen Menschen und einer bisher erfolgreichen Wirtschaft. Eine schlechte Bundespolitik hat dieses Land jedoch in den letzten rund 10 Jahren in große Schwierigkeiten gebracht. Weichen wurden falsch gestellt, Bewährtes untergraben, die Gesellschaft gespalten. Wohlstand, Stabilität und Zukunftsfähigkeit werden verspielt, wenn nicht zeitnah massiv umgesteuert wird. Die FREIEN WÄHLER als bürgernahe Kraft mit starken Wurzeln in den Gemeinden und bei den Menschen vor Ort wollen in Berlin Verantwortung für Deutschland übernehmen, um die Bundespolitik wieder zu erden und das Land und die Gesellschaft vom Kopf auf die Füße zu stellen. Gesunder Menschenverstand und Pragmatismus statt Parteiideologie und weltfremder Entscheidungen sind gefragt.

Dafür stehe ich mit meiner langjährigen kommunalpolitischen Erfahrung, die ich auch in Berlin im Bundestag einbringen möchte

Stärkung der Kommunen

Keine weiteren Belastungen durch Bundesgesetze, Konnexität auf Bundesebene. Ganztagsanspruch in Grundschulen ab 2026 aufgrund der dramatischen Haushaltslage auf den Prüfstand stellen; die Keimzellen des Zusammenlebens müssen selbst lebensfähig sein!

Sicherung der heimischen Lebensmittelversorgung

Durch Erhalt unserer Bauernhöfe und der Ernährungswirtschaft. Keine überzogenen Vorschriften für die heimische Produktion, keine weiteren Einschränkungen bei der Waldbewirtschaftung, Feststellung des günstigen Erhaltungszustands und Bestandsmanagement beim Wolf; Mercosur muss nachverhandelt werden.,

Erhalt der flächendeckenden Gesundheitsversorgung

Mit ausreichend wohnortnahen Krankenhäusern , Erhalt der freiberuflichen Apotheken, Haus- und Facharztversorgung. 

Erhalt der Infrastruktur

Ländliche Räume dürfen nicht abgehangen werden; schnellere und einfachere Genehmigungsverfahren für Straßen, Schiene und Gewerbegebiete – durch eine schnellere Umsetzung senken wir die Kosten und kurbeln die Bauwirtschaft an. 

Die FREIEN WÄHLER treten zur Bundestagswahl 2025 an,
um in einer bürgerlichen Koalition folgende Themen umzusetzen:

Wiederherstellung einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft und Sicherung der heimischen Arbeitsplätze

Von Industrie, Mittelstand und Handwerk. Steuern, Kosten und Vorschriften reduzieren. 25 % Unternehmenssteuern, 7% Gastrosteuer, niedrigere Energiepreise, Erneuerbare Energien müssen mit ausreichend grundlastfähigen Kraftwerken hinterlegt sein. Stopp des Verbrenner-Aus 2035, keine Strafzahlungen für die deutsche Autoindustrie bei Nichterfüllung der EU-CO2-Vorgaben. Förderung der Digitalisierung. Flexibilisierung der Arbeitszeit nach EU-Arbeitszeitrichtlinie mit wöchentlicher statt täglicher Höchstarbeitszeit.

Stopp der illegalen Zuwanderung

Unter anderem durch Zurückweisungen an der Grenze. Abschiebung von Straftätern ohne deutschen Pass, keine Einbürgerung ohne Integration. 

Herstellung der finanziellen Solidität des Staates

Senkung von zu teuren Standards und kritische Überprüfung von Staatsausgaben, auch im internationalen Bereich. Wir können nicht dauerhaft mehr Geld ausgeben als wir einnehmen.

Verbesserung der Inneren Sicherheit

Durch konsequentes Vorgehen unter anderem bei Gewalt- und Sexualdelikten mit Haftstrafen. Stopp der überzogenen Waffenrechtsverschärfung für legale Waffenbesitzer. 

Reform des Bürgergeldes

Mit deutlichen Einsparungen. Kein Bürgergeld für Arbeitsfähige, die zumutbare Arbeit ablehnen.

Entlastung der Leistungsträger

2000 Euro/Monat Einkommen steuerfrei, auch als Hinzuverdienst für Rentner/Pensionäre. 

Unterstützung von internationalen Friedensbemühungen

Für einen fairen Frieden in der Ukraine unter Einbeziehung von Europa, der USA und China neben den Kriegsparteien. 

Auskömmliche Renten

Stopp der Doppelverbeitragung, Erleichterung von Hinzuverdienstmöglichkeiten statt immer höherer Renteneintrittsalter.

Steuerliche Förderung von Wohnraum

Keine überzogenen Standards (Bau, Heizungsgesetz), Schutz des Eigentums, Abschaffung der Erbschaftsteuer 

Reform des Ampel-Selbstbestimmungsgesetzes

Hin zu einer sachlich fundierten Regelung mit Beratung. 

Einführung eines attraktiven Gesellschaftsjahres für alle

Welches wahlweise bei der Bundeswehr, im Zivil- und Katastrophenschutz, bei sozialen Einrichtungen etc. auch abschnittsweise geleistet werden kann.